Laut Reisebroschüren und Online-Reiseführern ist Dubai ein Ort, den Touristen das ganze Jahr über genießen können. Das ist größtenteils richtig. Touristen planen im Allgemeinen ihre Reisen so, dass sie Regentage vermeiden, und die sind wohl kaum jemals ein Problem in Dubai. Hier ist das ganze Jahr über Sommer.
Man kann aber auch zu viel des Guten haben, da Dubai eine Tendenz zum gegensätzlichen Extrem hat: Hier kann es höllisch heiß werden!
Dubais heißeste Monate beginnen im Juni und enden im September. Falls Du verrückt genug bist, an diesen Sommertagen tagsüber nach draußen zu gehen, kannst Du Dich darauf einstellen, bei Temperaturen von bis zu glühenden 41°C (106 °F) geröstet zu werden. Sich im Schatten aufzuhalten bringt wenig Erleichterung.
Die gute Seite ist, dass es in dieser Zeit so gut wie nie regnet. In den letzten 40 Jahren hat es innerhalb dieser Monate gerade mal 2 Regentage pro Jahr und eine Gesamtniederschlagsmenge von 0.8 mm gegeben.
Um die Hitze kompensieren zu können, sind alle Gebäude in Dubai mit hochmodernen Klimaanlagen ausgestattet. Selbst die uralten Windtürme bieten eine angenehme Brise. Dennoch ist die glühend heiße Sommerhitze der Grund, warum in dieser Zeit das fröhliche Leben Dubais normalerweise erst mit Sonnenuntergang beginnt.
Den Rest des Jahres über ist es überwiegend kühler. Die kühlsten Tage erlebt Dubai im Januar, wenn die Durchschnittstemperatur zwischen 14 und 24 °C (57 und 75 °F) liegt. Januar ist eine gute Zeit für einen Dubai-Besuch, ebenso wie Dezember. Im Februar steigen die Temperaturen und auch die durchschnittliche Niederschlagsmenge leicht an – der Februar ist in Dubai der feuchteste Monat des Jahres.
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