auf Safari gehen
Ein ganz besonderes Safari-Abenteuer hält der Chittagong Hill Distrikt und die Umgebung der Sundarbans bereit: es ist die Heimat des Bengalischen Königstigers und hier in diesem Teil Bangladeschs ist einer der ganz wenigen Orte auf Erden, wo man ihn mit viel Glück auch in freier Wildbahn beobachten kann.
Nicht wenige Touristen im Land nutzen diese einmalige Chance und lassen sich den Nervenkitzel nicht entgehen, diesem eindrucksvollen Tier in seinem natürlichen Lebensraum nahe zu kommen und nicht in nicht nur hinter Gitterstäben im Zoo.
abseits der Touristenpfade – Öko-Attraktionen entdecken
Teeplantagen in Sylhet, die drei hügeligen Bezirke der Chittagong Hill Tracts, die Sundarbans mit dem größten Mangrovenwald der Welt – drei Ziele für echten Ökotourismus abseits der Touristenpfade in Bangladesch, die nicht einmal die (urbanen) Bengalis selbst oft zu sehen bekommen.
Bangladesch ist reich an Flüssen und Bächen, an Inseln und Wäldern und an Wildtieren.
Mit etwas Glück kommt man mit den Einheimischen in den ländlichen Gebieten in Kontakt und bekommt so aus erster Hand einen Einblick, wie die Bengalen wirklich leben.
Tuk-Tuk fahren
Tuk-Tuks, die in Asien beliebten Transportmittel, sind auch in Bangladesh weit verbreitet. Ohne zumindest einmal eines benutzt zu haben, ist keine Bangladesch-Reise komplett.
Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Tuk-Tuks im Lande: die eine ist die klassische schwarz-gelbe Variante, in der Regel aufgepeppt mit Glockenspiel und Blinklichtern. Letztere dienen gleichzeitig als Dekoration und nützliche Hilfsmittel.
Die andere Variante ist etwas größer und mit einem Viertaktmotor ausgestattet. Zur Unterscheidung gibt es sie in der Farbe „schmutzig“-grün.
Zwar sieht man vereinzelt auch noch einen dritten Typ, das Gefährt gleicht aber eher einem Minibus und wird zum Transport größerer Menschengruppen benutzt.
Attraktionen entlang der Flußufer erkunden
Die geographische Lage von Bangladesch bringt es mit sich, daß Tausende von Flüssen und Bächen vom Norden in den Süden des Landes fließen. Es ist ganz selbstverständlich, praktisch überall auf Wasserflächen zu treffen.
Viele lokale Reiseveranstalter machen sich diese Tatsache zunutze und bieten Touren auf den Wasserwegen an.
Auf so einer Flußkreuzfahrt kann man wunderbar bequem mit der Kamera Szenarien vom Flußufer einfangen, zum Beispiel von beeindruckenden Sonnenauf- und -untergängen oder vom Leben der Menschen in Flußnähe.
Messen und Feste besuchen
Die Menschen im Land lieben Messen und Festlichkeiten und machen aus ihnen häufig bunte Events – verständlicherweise ein Augenschmaus, den man nicht missen sollte!
Das größte nicht-religiöse Fest im Land findet während der ersten Tage des bengalischen Neujahr statt. Es heißt Pahela Boishakh und wird nicht nur in Bangladesch gefeiert, sondern auch in ganz West-Bengalen und den ostindischen Bundesstaaten Tripura und Assam.
Die Festivität ist mittlerweile in vielen Städten sehr beliebt geworden. Sie startet in den frühen Morgenstunden, wenn sich die Menschen an Seeufern sammeln, um den Sonnenaufgang zu beobachten. Währenddessen geben Künstler Lieder zum Besten, die die Ankunft des neuen Jahres signalisieren.
Besonders farbenfroh wird die Veranstaltung, da die Menschen in traditioneller Tracht der Bengalen gekleidet sind. Das Gewand der jungen Frauen besteht aus weißen Saris mit roten Bordüren, sie kombinieren dazu Accessoires wie Blumen und Armreifen. Die Männer tragen weiße Hosen und Tunikas.
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