Mauritius ist eine Tropeninsel mit typischem Tropenklima, das bedeutet ganzjährig heiß und perfekt für Strandliebhaber.
Der mauritische Sommer mit der höchsten Luftfeuchtigkeit dauert von Dezember bis April. Die ‚“kalte Jahreszeit“ geht von Mai bis November. Dann kühlt es ein bißchen ab und ist etwas trockener als in den Sommermonaten. Sehr empfehlenswert für einen Mauritius-Besuch sind die Monate von Mai bis Dezember, dann ist die Temperatur gerade angenehm, es ist nicht so schwül und brütend.
Januar und Februar ist Hochsaison für Zyklone. Touristen, die vor allem Wassersport auf Mauritius betreiben wollen, meiden diese Monate besser. Obwohl es selten vorkommt, daß die Wirbelstürme den festen Boden der Insel erreichen, wüten sie küstennah auf dem Meer und bescheren dem Festland dadurch auch schon einmal ein paar Regentage.
Die durchschnittliche Temperatur der Küstengebiete liegt grob zwischen 25 °C (77 °F) und 33 °C (91.4 °F) im Sommer sowie zwischen 18 °C (64.4 °F) und 24 °C (75.2 °F) im Winter.
Unabhängig, in welchem Monat des Jahres man Mauritius einen Besuch abstattet, man kann sicher sein, in jedem Fall seinen Anteil an gutem Wetter und Strandvergnügen zu bekommen. Jedoch ist man am Besten beraten, in den besonders empfohlenen Monaten anzureisen, um das Optimum aus den Tagen auf der Insel herauszuholen.
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